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Schulhistorie

Gründung und Schulneubau

22.11.1990   
Beschluss des Kreistages des Kreises Neuhaus a. Rwg. zum Neubau eines Gymnasiums und einer Dreifelderturnhalle

Schuljahresbeginn 1991       
Neustrukturierung des Schulsystems in Thüringen 
Gründung des Staatlichen Gymnasiums Neuhaus a. Rwg.
Wegen unzureichender Raumkapazität werden zunächst nur die Klassenstufen 5 und 9 bis 12 im Gebäude der 2. Regelschule Neuhaus a. Rwg. unterrichtet.

08.05.1992
Erster Spatenstich auf der Wiese zwischen 1. Regelschule und Jugendherberge


04.09.1992
Grundsteinlegung

Schuljahresbeginn 1992
Durch die Nutzung von Räumen in der Schule Steinheid, der ehemaligen Berufsschule Neuhaus a. Rwg. und später auch in Containern auf dem Schulgelände können nun Kinder und Jugendliche von der 5. bis 12. Klasse das Gymnasium besuchen.

31.05.1994
Bauseitige Übergabe und Einweihung des Schulneubaus

Schuljahresbeginn 1994
Schulbeginn im Neubau des Gymnasiums

12.05.1995
Übergabe und Inbetriebnahme der GutsMuths - Halle

Schulleitung

Schulleiter

1991 bis 1994 Dr. Rolf Gruner Dr. Rolf Gruner
1994 bis 1995 amtierend:
Carola Gruner

1995 bis 2010 Ralph Leipold Ralph Leipold
2010 bis 2014

amtierend:
Carola Gruner


Seit 2014 Bärbel Geyer Dr. Rolf Gruner

Stellvertretende Schulleitung


Seit 1991 Carola Gruner Carola Gruner
2010 - 2014 Dietrich Lödel Dietrich Lödel
2014 - 2021

seit 2021
Carola Gruner

Björn Greiner

Carola Gruner
 

Oberstufenleiter

1991 bis 2011 Werner Liebermann Werner Liebermann
2011 bis 2020

2020 bis 2021

seit 2021
Gerhard Zinn

Björn Greiner

Berit Böhm
Gerhard Zinn

Schülerzahlen

(Stand am 1. Schultag)

Schuljahr     Schüler        Schuljahr    Schüler      
1991/92         348          1992/93        644
1993/94         732          1994/95        796
1995/96         853          1996/97        908
1997/98         986          1998/99        1013
1999/00         992          2000/01        966
2001/02         904          2002/03        829
2003/04         736          2004/05        669
2005/06         583          2006/07        536
2007/08         500          2008/09        483
2009/10         495          2010/11        510
2011/12         547          2012/13        562
2013/14         569          2014/15        551
2015/16         539          2016/17        530
2017/18         475          2018/19        471
2019/20         451          2020/21        472
2021/22         459 


        




                     



Schulentwicklung

Regelmäßige, gemeinsame Lernprozesse im Lehrerkollegium und eine praktizierte Bereitschaft zur Fortbildung wurden von Anfang an als Investition in die Zukunft
angesehen. Neben fachlicher Fortbildung waren Schwerpunkte u.a.

  • Methoden der Gruppenarbeit und kooperatives Lernen
  • Individuelles und individualisiertes Lernen
  • Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit im Unterricht
  • Daltonplanpädagogik.

Einen wesentlichen Meilenstein der Schulentwicklung stellt die Teilnahme am Programm "Demokratie lernen und leben" dar.
Verschiedene demokratische Ebenen wie Schülerparlament, 1998 auf Schülerinitiative ins Leben gerufen, Klassenrat, Streitschlichter ermöglichen Schülern eine demokratische Beteiligung am Schulleben.
Das Streitschlichterprogramm, das seit 1997 als eine Form niederlagenfreier Konfliktlösung ein Projekt zur Gewaltprävention darstellt, hat sich seitdem mehr als bewährt.

Seit 2009 haben wir eine Schulverfassung, die Grundsätze des Schullebens formuliert und 2010 wurde erstmals die Schülersprecherwahl als Direktwahl durchgeführt.

Weitere Schwerpunkte in der Entwicklung unseres Gymnasiums waren die Bildung von Sportförderklassen bzw. Sportfördergruppen seit 2005 in enger Zusammenarbeit und in Abstimmung mit dem DSV und den regionalen Trainern sowie das Angebot eines Ganztagsprogramms seit 2006 mit der Möglichkeit der Betreuung bei Hausaufgaben und der Teilnahme an Interessengemeinschaften, die sich in die Bildungs-und Erziehungsarbeit einreihen.

Für das Jahr 2010 bewarben wir uns zum Deutschen Schulpreis und konnten die Endrunde der 15 besten Schulen erreichen.

Seit 2011 sind wir eine der wenigen Schulen in Thüringen, die im Mathematikunterricht ab Klassenstufe 9 statt der CAS-Taschenrechner adäquate Software am PC verwenden.

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